Drei Mannschaften vom PG im Landesfinale!

Nachdem sich insgesamt 3 Mädchenmannschaften auf Bezirksebene für das Landesfinale qualifiziert hatten, mussten sich unsere Mädchen am 16.03. und 17.03. den Gegnern Bad Saulgau, Birklehof, Unterrieden und Spaichingen stellen.

Am 16.03. spielten Julia, Feline, Judith, Pia und Sophie in der Wettkampfklasse 3 Mädchen. Unsere Mannschaft bestand damit aus Vereinsspielerinnen mit sehr hohem Spielniveau, welches sich auch in den Spielen abzeichnete. Die Spiele gingen in den meisten Begegnungen so deutlich aus, dass unsere Spielerinnen manchmal Mitleid mit unseren Gegnerinnen zeigten und daraufhin ihre Spielstärke anpassten. 

Lob an die starke Leistung der Mädels den ersten Platz im Landesfinale zu holen und dabei dennoch Empathie für die Gegnerinnen zu empfinden!

Am Freitag den 17.03. spielten die beiden anderen Mädchenmannschaften in der Wettkampfklasse 4, das sind die jüngsten Spielerinnen im Turnier. Lisa, Lara, Laura und Alexandra erkämpften sich in spannenden und teilweise auch nervenaufreibenden Spielen einen verdienten 2. Platz im Landesfinale! Diese vier Mädchen bildeten die erste PG-Mannschaft mit einem durchschnittlich etwas höheren Alter als unsere zweite, welche zum größten Teil aus 5-Klässlerinnen bestand. Zur zweiten Mannschaft gehörten Mia Lider, Mia Trunz, Maya, Valentina, Saara und Kamiya. Die sechs Mädchen kämpften in jeder Runde bis zum letzten Punkt, mussten sich aber in den meisten Fällen überlegenen Gegnerinnen mit mehr Spiel- und Turniererfahrung geschlagen geben. Verständlicherweise war es deshalb gelegentlich schwierig, die Motivation für die nächsten Spiele aufzubringen. Glücklicherweise halfen sich die Spielerinnen durch positive Zusprache gegenseitig aus diesen Motivationslöchern hinaus und beendeten das Turnier mit erhobenen Köpfen. Die dadurch gewonnene Turniererfahrung in Kombination mit weiterem Training bereitet die Mädchen auf ein erfolgreiches Badmintonjahr 2024 vor. Und es darf nicht vergessen werden, dass die Mädchen bereits auf Landesebene gespielt haben!

Andreas Weber, Sportlehrer