Fünf Mannschaften im Landesfinale

Das Landesfinale fand dieses Jahr ganz im Norden von Baden-Württemberg in Eberbach statt. Nach einer vierstündigen Anreise und einer Übernachtung in der Jugendherberge traten unsere Jungs aus der 10. Klasse hochmotiviert beim Turnier an. Die Jungs kämpften um jeden Punkt, errangen dadurch einige Siege, aber mussten sich zum Teil auch gegen sehr gute Spieler geschlagen geben. Pascal Moser, Jakob Weber, Sidar Yildirim und Theodor Krets konnten sich auf diesem Weg in der Gesamtwertung auf den zweiten Platz kämpfen. Herzlichen Glückwunsch zum zweiten Platz im Landesfinale!

Besonders Erdkröten sind zurzeit auf Wanderschaft. Aus ihren Winterquartieren im Wald wandern sie vor allem in der Abend- und Morgendämmerung zu ihren Laichgewässern. Oft müssen sie dabei Straßen überqueren und werden dann möglicherweise von Autos überfahren. Daher werden jedes Jahr Krötenzäune wie beim Dornahof aufgestellt und Eimer dahinter eingegraben.

Am 5. März organisierte die Sportfachschaft des Progymnasium Altshausen nach den Coronajahren wieder den ersten echten Wintersporttag für die gesamte Schule. Je nach persönlichem Interesse wählten die Schüler einen Tag in den Bergen, wo sie bei winterlichen Bedingungen beim Skifahren in Kleingruppen gemeinsam mit viel Spaß die Pisten am Sonnenkopf erkundeten oder auf Bobs die Rodelbahn hinunterjagten, andere bevorzugten einen Tripp in die Eissporthalle nach Ravensburg. Dort tummelten sie sich auf zwei Kufen auf glattem Untergrund und drehten ihre Runden und Pirouetten. Die klassenübergreifenden sportlichen Aktivitäten machten diesen Tag zu einem besonderen Schultag, den die Schüler genossen und der das gemeinsame Miteinander und die Schulgemeinschaft stärkt.

M. Ender

Am Dienstag, 27. Februar 2024 besuchte der Bundestagsabgeordnete Axel Müller (CDU) die 9. und 10. Klasse des PG in einer Doppelstunde, um den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort zu stehen.

Nach der Vorstellung seiner Person als direkt gewählter Wahlkreisabgeordneter ermunterte Herr Müller die Schüler, ihre Fragen zu stellen. Da im Vorfeld keine thematische Beschränkung vorgenommen wurde, spannten diese einen weiten Bogen und zeigten darüber hinaus, dass die Jugendlichen nicht unvorbereitet in dieses Gespräch gegangen sind.